Zwischen unterschiedlichen elektrischen Ladungen wirken Anziehungskräfte. An einer Spannungsquelle (z.B. eine Batterie mit + und – Pol) herrscht auf der einen Seite Elektronenüberschuss, auf der anderen Seite Elektronenmangel. Stellt man nun eine Verbindung zwischen beiden Polen her, haben die Elektronen das Bestreben sich auszugleichen. Diesen Zustand nennt man elektrische Spannung.
Um dies zu verdeutlichen kann man sich eine Wasserleitung vorstellen. Das fließende Wasser ist der elektrische Strom. Der Druck, der auf dieses Wasser herrscht ist die Spannung.
Die mit Sternchen (*) oder einem Amazon-Symbol gekennzeichneten Links sind Affiliate-Links auf externe Angebote. Wenn Sie auf einen solchen Link klicken und über diesen Link einen Kauf tätigen, erhalten wir vom Anbieter eine kleine Provision. Für Sie ändert sich hierbei nichts, der Preis verändert sich hierbei nicht.